Die lokale Gruppe von Amnesty International in Unna lädt am Montag, den 14. April 2025, alle Interessierten zum ersten monatlichen Menschenrechts-Stammtisch ein.
Die Veranstaltung findet um 20:00 Uhr im Cafe Extrablatt, Markt 1, in der Innenstadt statt und bietet eine offene Plattform für Diskussionen, Ideenaustausch und gemeinsames Engagement.
Der Stammtisch steht unter dem Motto „Menschenrechte weltweit – Was können wir vor Ort tun?“. Die Teilnehmer sind eingeladen, über aktuelle Menschenrechtsthemen zu sprechen, darunter die Lage in Konfliktregionen, die Rechte von Geflüchteten und die Bedeutung von zivilgesellschaftlichem Engagement.
„Unser Stammtisch soll eine offene Runde für alle sein, die sich für Menschenrechte interessieren oder einfach mehr darüber erfahren möchten“, erklärt Simone Klepka, Sprecherin der AmnestyGruppe Unna. „Egal, ob man schon lange dabei ist oder zum ersten Mal kommt – jeder ist willkommen.“
Neben dem informellen Austausch wird es auch Informationen zu aktuellen Amnesty-Kampagnen geben. Die Gruppe plant unter anderem Briefaktionen, um sich für politische Gefangene einzusetzen, und sucht weitere Unterstützer. „Jeder Brief zählt“, betont Klepka.
„Gemeinsam können wir etwas bewegen.“ Eine Anmeldung ist zu dem Stammtisch nicht erforderlich.
Amnesty Unna freut sich auf einen lebendigen Abend mit neuen Gesichtern und spannenden Gesprächen.
E-Mail: info@amnesty-unna.de, Rio-Reiser-Weg 1, 59423 Unna, ww.amnestyunna.de
Über Amnesty International: Amnesty International ist eine weltweite, von Regierungen und politischen Interessen unabhängige Menschenrechtsorganisation. Die Gruppe in Unna setzt sich seit Jahren aktiv für die Einhaltung der Menschenrechte ein und engagiert sich in lokalen und internationalen Kampagnen.
PM Amnesty International
Die deutsche Sektion von „amnesty international“ wird inzwischen nur noch von der deutschen Regierung für ihre politischen Zweck mißbraucht und hat mit einer seriösen unabhängigen Menschenrechtsorganisation nicht mehr viel gemein.
Während sie in ihren Anfängen eine politisch neutrale Menschenrechtsorganisation war, ist sie inzwischen zu einer kommerziellen Straßenkampftruppe im Sinne der ANTIFA mutiert.
Anstatt auf den Kampf gegegen Menschenrechte konzentriert sie sich inzwischen in Deutschland mit Hass- und Verleumdungskamagnen auf den Kampf gegen Regierungskritiker. Ahnlich wie der linksradikalen Organisation FridaysforFuture mehren sich die Vorwürfe gegen „amnesty international“ Deutschland wegen undifferenziertem pauschalierenden Antisemitismus.
Im Namen des „Guten“ finanziert sie sich auch mit Drückerkolonnen in Fußgängerzonen.
Dem Verein sollte in Deutschland jegliche Gemeinnützigkeit abgesprochen werden.