Die LINKE-Fraktion im Regionalverband Ruhr freut sich sehr über diese Nominierung: Fatma Karacakurtoglu tritt als Oberbürgermeisterkandidatin der LINKEN in Dortmund an und ist damit die erste Dortmunder OB-Kandidatin mit Migrationsgeschichte.
Die Dortmunder Ratsfrau ist seit zehn Jahren Mitglied der Verbandsversammlung des RVR und die erste OB-Kandidatin in Dortmund mit Migrationsgeschichte.
Wolfgang Freye, Vorsitzender der Fraktion Die Linke im RVR: „Wir gratulieren Fatma Karacakurtoglu ganz herzlich zu ihrer Nominierung als Oberbürgermeisterkandidatin für die Stadt Dortmund. Sie war eines der ersten Mitglieder mit Migrationsgeschichte im Ruhrparlament und ist nun die erste Kandidatin mit Migrationsgeschichte für das Amt der Oberbürgermeisterin in Dortmund. Das freut uns sehr!“
Innerhalb der Fraktion Die Linke im RVR arbeitet Fatma Karacakurtoglu vor allem an den Themen Kultur und Sport sowie Integration und Diversität. In Dortmund ist die Vorsitzende des mehrfach ausgezeichneten Vereins „Train Of Hope“ e.V. und Mitglied im Sozialausschuss des Rates.
Fatma Karacakurtoglu dazu:
„Insbesondere die Entwicklung des Themas Interkultur und kulturelle Teilhabe sowie die stärkere Einbindung der Migrantenselbstorganisationen sind mir wichtig.
Mit meiner Kandidatur für das Amt der Oberbürgermeisterin der Stadt Dortmund will ich vor allem Frauen und Menschen mit Einwanderungsgeschichte ermuntern, sich zu engagieren, zu zeigen, welchen Beitrag sie selbst für das Miteinander in Dortmund leisten können.
Wie wichtig das für eine erfolgreiche Integration und für die Verständigung in den Quartieren ist, erlebe ich täglich. Gerade im Dortmunder Norden müssen die sozialen Fragen gelöst werden, der Stopp des Mietwuchers, die Sicherung der Bildungsangebote, der Kulturinstitutionen und der freien Szene, die schnellere Integration von Menschen in Arbeit und die Beseitigung von Langzeitarbeitslosigkeit.“
PM Die LINKE Regionalverband Ruhr