In Unna will sich eine neue Gruppe für 18- bis 25-Jährige zum Thema Einsamkeit gründen. Geplant sond Treffen an jedem zweiten und vierten Montag im Monat ab 18 Uhr in Unna.
Dazu schreibt der Kreis:
Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, dass sich viele junge Menschen oft einsam fühlen. Oft kommen Gefühle von Überforderung und Druck dazu, die Herausforderungen des jungen Erwachsenenalters bestmöglich meistern zu können.
Ziel der jungen Selbsthilfegruppe sollen Austausch und gegenseitige Unterstützung mit anderen jungen Menschen sein, um der Einsamkeit zu begegnen und den Teilnehmern zu helfen, zu sich selbst finden.
Die Gruppe soll auch dabei helfen, dass sich die Betroffenen weniger Druck machen, ein „perfektes Leben“ führen zu müssen.
Weitere Informationen und Anmeldung gibt es bei der Kontakt- und InformationsStelle für Selbsthilfegruppen des Kreises Unna (K.I.S.S.).
Ansprechpartnerin ist Laura Schwarz. Zu erreichen ist sie unter Fon 0 23 03 27 27-29, Mail: jungeselbsthilfe@kreis-unna.de. Alle Anfragen werden vertraulich behandelt. PK | PKU
Quelle Kreis Unna
Also keine private, sondern eine behördlich organisierte Sebsthilfegruppe.
Gemanagt von Frau Laura Schwarz, welche Steuergelder dafür bekommt, daß sie Selbsthilfegruppen gründet.
Früher hatte man Freunde, Vereine, Familie, Verwandte und Eigeninitiative dafür.
Heute hat man Behörden dafür mit einem Bundesministerium im Hintergrund.
Außer das Frau Schwarz alle möglichen „Selbsthilfegruppen“ erfindet und in in staatliche Obhut bringt, habe ich seltsamerweise Null über ihre fachlichen Qualifikationen wie Ausbildung oder Berufserfahrung (bzw. auch Lebenserfahrung) finden können.
Eigeninitiativen von Bürgern, bei denen nicht im Hintergrund der Staat oder die Politik mit drin steckt, gibt es eigendlich kaum noch.
Als Betroffener wird einfach dankbar dafür sein, sich bei einer geplanten Selbsthilfegründung nicht noch selbst bei Aufrufen outen oder sich um Räume etc. kümmern zu müssen. Wir können Ihre kritischen Einwände oft nachvollziehen und unterschreiben, in diesem Fall ausdrücklich nicht. Wahrscheinlich haben Sie noch nie selbst eine solche Gruppe benötigt. Dann seien sie froh darüber. VG von der Redaktion.
Das perfide an der behördlichen Tätigkeit von K.I.S.S und Frau Laura Schwarz:
Aufgrund der anonymen Tätigkeiten gibt es keinerlei Kontrolle ob diese Selbsthilfegruppen überhaupt sonderlich in Anspruch genommen werden oder ob sie nicht sogar teilweise im wesentlichen nur virtuell existieren ohne eine sonderliche Anzahl von Teilnehmern. Eine fachliche und unabhängige Betreuung bekommt man dort ja nicht.
Das Frau Laura Schwarz von K.I.S.S Unna als politische Behördenangestellte zum Beispiel offiziell eine Selbsthilfegruppe für Opfer der langen Coronomaßnahmeisolation, für impfgeschädgte durch die Coronaimpfung, für Opfer von Folgewirkungen durch Geschlechtsumwandlungen in der Jugend oder für Opfer von Behördenwillkür unterstützt, das wird es niemals geben.
Die Impfnebenwirkungen werden sogar dreist vom K.I.S.S als angebliche Nachschäden einer Coronaerkrankung übermantelt und verdreht.
https://www.long-covid-plattform.de/institutionen/kiss-kontakt-und-informationsstelle-fuer-selbsthilfe-des-kreises-unnac-o-gesundheitshaus-unna
Impfnebenwirkungen werden vom K.I.S.S. immer noch als unerforscht weggebügelt und dem Leser wird suggestiert, das Impfnebenwirkungen eher Schäden durch eine COVIDerkrankung sind.
https://www.long-covid-plattform.de/post-vac-syndrom
Dabei sind seltsamerweise von dieser angeblichen „Longcovid“ Nachfolgerkrankung nur Mitbürger mit den angeblichen „Schutzimpfungen“ gegen COVID betroffen.
Diese staatlich organisierten und finanzierten „Selbsthilfegruppeninitiativen“ dienen dazu, unabhängige Eigeninitiativen von Bürger zu kontrollieren und zu steuern.
Nun hat Frau Schwarz tatsächliche eine Selbsthilfegruppe erfunden:
„………., dass sich die Betroffenen weniger Druck machen, ein „perfektes Leben“ führen zu müssen.“
Weitaus dringender wäre wohl eine Selbsthilfegruppe nötig:
“ wie junge Leute besser ein perfektes Leben führen“
Wie sich junge Menschen, die psychische Probleme haben, ausgerechnet untereinander helfen sollen, „zu sich selbst zu finden“, ist mir auch schleierhaft.