Dortmunderin in eigener Wohnung von „Bekanntem“ unter Messereinsatz beraubt

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Messerangriff - Symbolbild, Quelle RB

Der Bekannte entpuppte sich abrupt als Gewaltkrimineller.

Eine 41-jährige Dortmunderin wurde am Samstagmorgen (15. März 2025) in ihrer eigenen Wohnung unter Messereinsatz ausgeraubt. Sie hielt sich mit einem Bekannten, einem 31 Jahre alten Wohnsitzlosen, um 8:15 Uhr in der Wohnung der Frau an der Borsigstraße auf. Plötzlich, so berichtete die 41-Jährige, habe der Mann ein Messer gezückt und ihr Geld aus der Tasche geraubt – es war nur ein mittlerer zweistelliger Betrag darin.

Die Frau wurde leicht verletzt, der Täter flüchtete aus der Wohnung.

Polizeibeamte konnten ihn jedoch kurze Zeit später auffinden und nahmen ihm fest. „Der 31-jährige Mann aus Guinea“, so Polizeisprecherin Annika Roß, „befindet sich inzwischen in einer Justizvollzugsanstalt. Ihn erwartet eine Anzeige wegen schweren Raubes in einer Wohnung.“

Dass die Dortmunder Polizei die Herkunft von Straftätern oder Verdächtigen nennt, ist äußerst selten. Wieso das in diesem Fall geschieht, erläutert sie nicht.

Quelle Polizei Dortmund

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