Am Samstag (8. Februar) stehen in Dortmund zwei größere Veranstaltungen an, die, so warnt die Polizei vor, „kurzfristig“ (vielleicht auch etwas länger) für Verkehrseinschränkungen im Innenstadtbereich sorgen werden.
„Die Polizei Dortmund ist gut und professionell vorbereitet“, verkündet sie – sowohl auf die um 11 Uhr startende Demonstration als auch auf das Heimspiel des BVB, der ab 15.30 Uhr im Stadion auf den VfB Stuttgart trifft.
Zur Demo „Solidarität statt Hetze“, die zweieinhalb Stunden vor einer gleichgelagerten „bunten Demo“ in Unna startet, teilt ein Polizeisprecher mit:
„Die Privatperson, die die Versammlung angemeldet hat, rechnet mit rund 2000 Teilnehmern. Aktuell geht die Polizei von einer höheren Zahl aus.“
Der Aufzug soll durch die Innenstadt führen. Ein genauer Streckenverlauf wird aktuell mit der Versammlungsanzeigenden kooperiert. Es soll eine Auftakt- und Abschlusskundgebung geben. Während des Aufzugs müssen Verkehrsteilnehmer immer wieder mit kurzfristigen Einschränkungen rechnen. Die Polizei Dortmund sei bemüht, diese so gering wie möglich zu halten.
Rund um das Fußballspiel rechnet die Polizei Dortmund mit den veranstaltungstypischen Verkehrseinschränkungen.
„Bitte reisen Sie daher, wenn möglich, mit öffentlichen Verkehrsmitteln an. Wenn Sie mit dem Auto anreisen, meiden Sie auf Ihrem Anreiseweg den Innenstadtbereich.
Insbesondere der westliche und südliche Wallbereich sind zeitweise von der Versammlungslage betroffen.„
Die Polizei informiert über ihre Social-Media-Kanäle am Einsatztag über den Verlauf und die genauen Verkehrsstörungen.
Quelle Polizei Dortmund
[…] der großen Nachbarstadt Dortmund findet parallel dazu am Samstag ebenfalls eine Solidariatätskundgebung „gegen Hetze“ statt, bei der die Polizei mit mehreren Tausend Teilnehmern […]