Sie wurden bedroht, beleidigt und schließlich angegriffen.
Mit zwei aggressiven jungen Männern bekamen es am Donnerstagabend (26. Dezember) Mitarbeiter der Deutschen Bahn im Dortmunder Hautpbahnhof zu tun.
Gegen 21:30 Uhr wurden Bundespolizisten während der Sichtung der Überwachungskameras auf eine körperliche Auseinandersetzung zwischen mehreren Männern in der Bahnhofshaupthalle aufmerksam. Die Beamten trafen dort auf mehrere Sicherheitskräfte der Deutschen Bahn, die bereits zwei junge Syrer zu Boden gebracht und fixiert hatten.
In der Bundespolizeidienststelle schilderten die Sicherheitskräfte, dass sie auf dem Bahnsteig zu Gleis 10 auf den einen der beiden Syrer aufmerksam geworden waren. Der 22-Jährige hatte augenscheinlich keine Reiseabsichten, weshalb der 42-jährige Securitymann ihn gemeinsam mit seinem Kollegen ansprach.
Darauf reagierte der 22-Jährige sofort äußerst aggressiv und überzog den 42-jährigen Türken mit Beleidigungen.
Infolgedessen wurde er des Hauptbahnhofs verwiesen und durch die Bahnmitarbeiter in die Haupthalle begleitet. Auf dem Weg dorthin beschimpfte der Wohnungslose die Bahnmitarbeiter fortlaufend und bedrohte sie. Besonders der 42-jährige türkische Securitymann zog die Aggressionen des 20 Jahre jüngeren Syrers auf sich: Dieser ging immer wieder auf ihn zu, griff provozierend immer wieder in seine Jackentasche und täuschte vor, einen Gegenstand herauszuziehen.
In der Haupthalle stieß ein zweiter, 21-jähriger Syrer hinzu. Gemeinsam gingen sie nun auf die Sicherheitskräfte los – es kam zur Rangelei, in deren Verlauf beide Angreifer von den Mitarbeitern der DB zu Boden gebracht und fixiert wurden.
Gegenüber den Bundespolizisten schwieg sich das Duo aus. Das half ihnen nichts, denn die Auswertung der Überwachungskameras bestätigte die Aussage der Bahnmitarbeiter in allen Punkten.
Nach Abschluss der strafprozessualen Maßnahmen wurden die angriffslustigen beiden Syrer mit einem Platzverweis für den Dortmunder Hauptbahnhof entlassen.
„Der 21-Jährige wird sich nun wegen Körperverletzung verantworten müssen. Gegen den 22-Jährigen leiteten die Bundespolizisten ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung, Bedrohung und Beleidigung ein“, schließt ein Bundespolizeisprecher. Haftgründe bedingte dies trotz Wohnungslosigkeit nicht.
Quelle Bundespolizei DO
Ah, die ersehnten und verheißenen Fachkräfte.
Ab nach Syrien, da wird man diesen **** schon beibringen, was Sache ist. Zumal dort jede helfende Hand gebraucht wird zum Wiederaufbau. Da können Sie ihre Fachkrafttalente gewinnbringend einbringen.
Kommt jetzt die Hausdurchsuchung? 😂