Polizeibekannter Aggressor belästigt massiv Reisende und ignoriert Platzverweis – Bei Festnahme fliegt auf: Er dürfte gar nicht hier sein

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Der Dortmunder Hauptbahnhof. / Foto Rinke

Polizeibekannt war er vorher schon – dass er überhaupt nicht in Deutschland sein dürfte, fiel erst am Freitagabend (22. November) bei einer Kontrolle auf.

An diesem Abend belästigte ein 22-jähriger Syrer massiv Reisende im Hauptbahnhof Dortmund.

Gegen 23 Uhr wurde eine Streife der Bundespolizei auf den jungen Aggressor aufmerksam.

Da er keinen Nachweis über jegliche Reiseabsichten erbringen konnte, erteilten ihm die Beamten einen Platzverweis. Der war dem jungen Mann komplett egal.

Nur wenige Minuten später trafen die Einsatzkräfte erneut auf den in Essen gemeldeten Syrer, der ein weiteres Mal Passanten im Hauptbahnhof belästigte.

Daraufhin ergriffen ihn die Polizisten am Arm und führten ihn aus dem Gebäude. Aufgrund seiner erbitterten Gegenwehr mussten sie ihn zu Boden bringen und ihm Handfesseln anlegen.

Das hinderte den 22-Jährigen nicht daran, sich weiter enorm aggressiv aufzuführen und in den Wachräumen wie ein Wilder um sich zu treten.

Mittels eines Fingerabdruckscans stellten die Einsatzkräfte die Identität des Syrers zweifelsfrei fest. Ermittlungen zeigten, dass er bereits in der Vergangenheit wegen verschiedener Delikte polizeilich in Erscheinung getreten war – und zudem ergab die Überprüfung seiner Person, dass er sich unerlaubt im Bundesgebiet aufhält.

Mit alldem konfrontiert, schwieg sich der junge Syrer aus.

Nach Rücksprache mit der zuständigen Kriminalwache nahmen die Bundespolizisten den Aggressor zwecksweiterer ausländerrechtlicher Maßnahmen fest und brachten ihn ins Polizeigewahrsam der Kollegen in Dortmund.

Er wird er sich nun wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und unerlaubten Aufenthalts im Bundesgebiet verantworten müssen.

Quelle Bundespolizei DO

2 KOMMENTARE

  1. „Und weil die Schwarz Grüne Zusammenarbeit in Düsseldorf so hervorragend harmoniert wird sich Josefine Paul Morgen höchstpersönlich gegen Parteiideologie und persönlichem Interesse um die umgehende Ausweisung kümmern.“

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