„Vielseitig verbunden“ lautet das Motto. Das Programm für die Interkulturellen Wochen in Unna liegt vor.
Hier die Pressemitteilung der Stadt dazu.
„Jeder dritte Mensch in Unna hat einen Migrationshintergrund.
Die Interkulturellen Wochen fördern die Begegnung zwischen unterschiedlichen Kulturen und Religionen und sind damit ein wichtiger Baustein der Integrationsarbeit der Kreisstadt Unna.
Das diesjährige Motto „Wir neuen Deutschen – mehr als du siehst“ will vor allem auf das Potenzial einer multikulturellen Gesellschaft aufmerksam machen.
Menschen mit Internationaler Familiengeschichte und Menschen, die anderen Ländern und Kulturen zu uns flüchten und einwandern, werden gesellschaftlich oft in erster Linie als bedürftig wahrgenommen.
Bedürftig an materiellen Dingen, an Unterstützung, an Förderung.
Tatsächlich ist es freilich so, dass diese Menschen auch Fähigkeiten, Wissen und damit ein Potenzial mitbringen, das einen Gewinn für unsere Gesellschaft darstellt.
Darauf zu schauen, was diese Menschen können, ihre Lebenserfahrung und ihren Erlebnishorizont kennenzulernen, ist ein spannender Perspektivwechsel, den die diesjährigen Interkulturellen Wochen in den Fokus nehmen.
„Fest „bUNt International“ am 21. September auf dem Alten Markt:
„Unser Ziel ist es, durch Begegnung Vorurteile abzubauen“, sagt Ksenija Sakelšek, Vorsitzende des Integrationsrates.
Eine hervorragende Gelegenheit dafür biete das Fest „bUNt International“, das in diesem Jahr am Samstag, 21. September, ab 11 Uhr auf dem Alten Markt gefeiert wird.
Mitten in der City erwarten die Besucher ein buntes, internationales Bühnenprogramm, zahlreiche Infostände, Aktionen für Kinder und viele landestypische kulinarische Spezialitäten.
Außerdem feiern die Kreisstadt das 10. Jubiläum als „Stadt gegen Rassismus – Stadt mit Courage“ und die Peter-Weiss-Gesamtschule ihr 20. Jubiläum als „Schule gegen Rassismus – Schule mit Courage“.
Eröffnung mit dem Gebet der Religionen am 16. September auf dem Katharinenplatz:
Eröffnet werden die Interkulturellen Wochen traditionell mit dem Gebet der Religionen am Montag, 16. September, um 18 Uhr auf dem Katharinenplatz.
Geistliche verschiedener Glaubensrichtungen kommen mit allen Interessierten zusammen, um gemeinsam für Frieden, Menschlichkeit und Barmherzigkeit zu beten.
Das Programm der Interkulturellen Wochen bietet einen bunten Mix aus Ausstellungen, Lesungen, Diskussionsabenden und vielem mehr. So trifft etwa Autor und Kabarettist Fatih Cevikkollu im „Ferngespräch“ auf Professor Dr. Haci Halil Uslucan, Psychologe, Migrationsforscher und Buchautor. Gemeinsam bieten sie dem Publikum einen unterhaltsamen, informativen und auch emotionalen Einblick in das Thema „Wir neuen Deutschen – mehr als du siehst“ (Dienstag, 17. September, 19 Uhr, Aula des Werkstatt-Berufskollegs, Nordring 39).
Das vollständige Programm ist dem Flyer zu entnehmen, der dieser Pressemitteilung beigefügt ist, an vielen Stellen in der Stadt ausliegt und über www.unna.de abgerufen werden kann.
Pressemitteilung: Stadt Unna
Entzückend.
Die Stadt Unna verschwendet unsere Steuergelder für Interkulturelle Wochen und sicherlich üppige Honorare für die Vertreter der grünen Migrations-Ideologie.
Herr Uslucan darf man getrost als Aktivisten bezeichnen. Lesenswert sein Beitrag für die Antidiskriminierungsstelle des Bundes „Wechselwirkung zwischen Diskriminierung und Integration“. Beispiel: „Ausgrenzung und Benachteiligung erhöhen die Gefahr der Gewaltbereitschaft“
Quelle: https://www.antidiskriminierungsstelle.de/SharedDocs/forschungsprojekte/DE/Expertise_Wechselwirk_zw_Diskr_u_Integr.html
Herr Cevikkollu hat sich außer als mäßig begabter Schauspieler beim Puffpaffs Happy Hour auch als (sehr unlustiger) Kabarettist versucht und sich unter dem Titel „Probleme der deutschen Polizei“ zur Aussage verstiegen, diese sei „Freund und Helfer der Rassisten“.
Selbst ansehen und Dislike nicht vergessen:
https://www.youtube.com/watch?v=NdaohkbSCfI&t=189s
Da möchte ich doch anregen, das Stadtfest auch zum „Fest der Vielfalt“ umzubenennen. Ich hörte, man habe damit anderswo schon gute Erfahrungen gemacht.
Und natürlich gehe ich nicht zum Stadtfest. Nicht aus Angst, sondern aus Abscheu.
Klare Worte. Danke. Die messerscharfe Ideologie der Buntisten wird uns noch gewiss Stunden bescheren, die Erinnerungen für die Ewigkeit schaffen werden.