Unter Federführung von Vorwerk Wuppertal: Kampagne von Unternehmen gegen die AfD

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"Made in Germany - Made by Vielfalt" - Deutsche Familienunternehmen machen sich stark für Toleranz und Offenheit / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/52621 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.

Rund 40 Unternehmen in Deutschland wollen am Montag eine Neuauflage der 2019 initiierten Kampagne „Made in Germany – Made by Vielfalt“ starten.

Anlass sind die nahen Landtagswahlen in Ostdeutschland mit unverändert hohen Zustimmungswerten für die AfD.

Mit dabei sind etwa Vorwerk, Miele, Oetker, Stihl, Trigema, Sennheiser oder Schüco.

Lesen Sie weiter auf Ausblick am Hellweg.

3 KOMMENTARE

  1. Die AfD ist eine verantwortungsbewusste, konservative Partei!

    Ich bin gegen die massive Einwanderung und wünsche mir konservative Regierungskoalitionen aus CDU/CSU und AfD im Bund und in Bundesländern.

    Joachim Datko – Ingenieur, Physiker

  2. Wünschen darf man sich alles!
    Damit gehören Sie laut einer Umfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft allerdings zur Minderheit, unternehmerisch/wirtschaftlich gesehen (https://www.iwkoeln.de/studien/knut-bergmann-matthias-diermeier-germany-still-divided-die-sicht-der-unternehmen-auf-die-afd-im-ost-und-westdeutschen-vergleich.html)
    Die überwiegende Mehrheit ost- und westdeutscher Unternehmen sieht die AfD nicht als „verantwortungsbewusst“, sondern als Gefahr für den Wirtschaftsstandort Deutschland.

  3. Der Wirtschaftsstandort Deutschland geht, dank hoher Energiepreise und massiver Gängelung seitens Gesetzen und Behörden, gerade mit zunehmendem Tempo dem Abgrund entgegen und wird täglich weiter abgebaut.
    Und diese Wirtschaft, die angeblich die AFD nicht will, verlagert aufgrund der Situation, die von der Politik in den letzten Jahren herbeigeführt wurde, massiv ihre Produktion ins Ausland. Warum, wenn es ohne AFD in Regierungsverantwortung doch so toll ist?
    Miele hat die Produktion, oder große Teile davon, nach Polen verlagert, Stihl in die Schweiz.
    Die Produktion ist aufgrund der hohen Energiepreise, dank Ampel-Parteien in Bund und EU, hier zu teuer geworden.
    Hat der Trigema-Chef sich nicht letztens auch noch bitterlich über die Politik der Grünen beschwert, welche schon lange von ihm unterstützt werden, zumindest verbal?
    Sollen sie ihre politische Propaganda in den Staaten versprühen, in denen sie produzieren.
    Geliefert wie bestellt.
    Selber mit ihrer Produktion aus dem Land flüchten und der zurückgelassenen Bevölkerung sagen, die Rettung liegt in „weiter so“! Kann man sich nicht ausdenken.
    Hätten die das wenigstens noch als Satire gekennzeichnet…

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