Zwei schwere Raubüberfälle in Dortmund – Ein Opfer leicht, eins schwer verletzt

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Faust, Gewalt - Symbolbild, Quelle Rinke

Zwei schwere Raubüberfälle werden wieder aus Unnas großer Nachbarstadt gemeldet. Es gibt einen Schwer- und einen Leichtverletzten.

Am Montagmorgen (15. Juli) sprühten Unbekannte einem Mann am Bahnhof Dortmund-Dorstfeld Tränengas ins Gesicht und bestohlen ihn.

Der Mann (47) war gegen 7.30 Uhr aus dem Zug gestiegen, als zwei Unbekannte auf ihn zukamen, ihm Tränengas ins Gesicht sprühten und seine Umhängetasche raubten – darin befanden sich das Smartphone und Arzneimittel des Mannes.

Die Schadenshöhe soll sich auf circa 240 Euro belaufen.

Einer der Räuber habe ein rotes T-Shirt, eine helle Hose und eine schwarze Jacke getragen. Nähere Angaben zu dem zweiten Täter konnte das Opfer nicht machen.

Die zuständige Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen schweren Raubes ein.

Opfer eines weiteren schweren Raubes wurde bereits am frühen Freitagabend, 12. Juli, ein Angestellter einer Firma in Dortmund-Oespel:

Um 18.47 Uhr (laut Polizeimeldung) überfielen zwei Kriminelle den 49-jährigen Dortmunder an der Firma auf der Julius-Vogel-Straße.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand verschafften sich die beiden Täter Zugang zu den Büroräumen und verletzten ihr Opfer schwer. Auf welche Weise, wird nicht erwähnt.

Die Täter erbeuteten einen fünfstelligen Bargeldbetrag und flüchteten.

Nach Zeugenangaben handelt es sich bei den beiden Gewalttätern um Männer mit osteuropäischem Akzent, einer hatte kurze Haare. Das Duo flüchtete in einem dunklen SUV, vermutlich Toyota, mit Warendorfer Kennzeichen (WAF).

Hinweise auf beide Überfälle nehmen die jeweiligen Polizeidienststellen entgegen.

Quellen: Bundespolizei und Landespolizei Dortmund

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