Eisstockschießen auf der Kamener Winterwelt: Bis zum 12. 10. anmelden – Wieder Natureisbahn

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Foto c/o Kamener Winterwelt

Die Begeisterung für die Winterwelt in Kamen scheint ungebrochen: Täglich treffen neue Anmeldungen für die 10. GSW-Stadtmeisterschaften im Eisstockschießen beim Organisationsteam ein. Das teilt die Stadt Kamen mit.

Statt auf Kunststoff wird in diesem Jahr wieder auf echtem Eis gefightet.

„Bis dato zählt das Team bereits über 80 Anmeldungen. Wer zeigen möchte, was er auf dem Eis drauf hat und sich noch nicht angemeldet hat, sollte sich sputen: Noch gibt es freie Startplätze.“

Das Organisationsteam der Stadt Kamen nimmt bis zum Donnerstag, 12. Oktober, 12 Uhr, Anmeldungen für das beliebte Event auf der Kamener Eisbahn entgegen. Interessierte Teams, die den winterlichen Wettbewerb nicht verpassen möchten, sollten sich schnellstmöglich per E-Mail unter winterwelt@stadt-kamen.de anmelden.

Ein Blick auf die Wettkampfdetails:

An jedem Vorrundenspieltag treten 15 Teams auf insgesamt drei Bahnen gegeneinander an. Jedes Team setzt sich aus vier bis fünf Spielern zusammen. Nur die besten werden sich für das Finale qualifizieren – genauer gesagt, die Erstplatzierten jeder Bahn.

Das große Finale wird am Freitag, den 15. Dezember, ab 18 Uhr ausgetragen. Für alle Teams beträgt das Startgeld für die Vorrunde 35 Euro pro Mannschaft.

Für diejenigen, die auf heiße Wettkämpfe und spannende Duelle gespannt sind: Die Vorrunden sind für den Zeitraum vom 4. bis zum 14. Dezember angesetzt, wobei die Spiele jeweils montags bis donnerstags ab 18 Uhr stattfinden.

Zur weiteren Planung: Am 16. Oktober 2023 werden um 11Uhr die Vorrundenspieltage und – bei mehr als 120 Anmeldungen – die Teilnehmer ausgelost. (PM Stadt Kamen)

Natureis statt Plastik:

Nachdem die Kunststoff-Eisbahn, aus Energiespargründen gewählt, im vergangenen Jahr nicht gut bei den Besuchern ankam, kehren die GSW jetzt wieder zu Natureis zurück. Betrieben wird die Anlage mit Ökostrom. Eine neue Almhütte gibt es in diesem Jahr ebenso, Almwirt ist der heimische Gastronom Michael Wilde.

„Die Natureisbahn ist das Herzstück der Erfolgsstory“, so GSW-Chef Jochen Baudrexl.

„Nicht alles, was mit Strom funktioniert, sollte verteufelt werden.“

Den Strombedarf für die Eisanlage decke diesmal komplett die Windenergie einer lokalen Windkraftanlage.

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