190 Rinder und Schafe geschächtet – Tierschützer fordern Gefängnis für „Höllenschlachter von Selm“

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Die Tiere wurden in Tötungsboxen im sehr schlechten Zustand eingesperrt. (Foto: SOKO)

Der Prozess um fast 200 geschächtete Tiere in Selm startete vorige Woche mit einem Teilgeständnis.

Heute, am 8. September, demonstrierten Tierschützer vor dem Amtsgericht in Lünen und forderten eine mehrjährige Haftstrafe.

Auf dem Schlachthof Prott in Selm sollen 190 Rinder und Schafe grausam ohne Betäubung getötet worden sein – wir berichteten ausführlich über diesen Tierquälerskandal.

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