Schläge, Tritte, Kopfstöße gegen Polizisten, angehustet, in Zelle uriniert

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Dieser Schwarzfahrer bot das volle Aggressionsprogramm – Anhusten ohne Schutzmaske inklusive:

Mit Schlägen, Tritten und Kopfstößen ging Freitagnacht ein 32-jähriger ICE-Passagier im Dortmunder Hauptbahnhof auf Bundespolizisten los.

Bahnmitarbeiter holten die Polizei zur Hilfe,  weil ein Reisender den ICE partout  nicht verlassen wollte. Der Zug befand sich bereits an der Endhaltestelle und sollte bis zum Morgen in einer Abstellgruppe geparkt werden.

Als die Einsatzkräfte den Ukrainer aufforderten, sich auf den Bahnsteig zu begeben, weigerte er sich. Er wurde  daraufhin aus dem Zug geführt, was ihm absolut nicht passte: Als die Bundespolizisten ihn baten, sich auszuweisen, nahm er Angriffshaltung ein und erhob die Fäuste. Die Streife fesselte den Mann, worauf sich dieser wie wild mit Tritten, Schlägen und Kopfstößen gegen die Beamten wehrte.

Auf dem Weg zur Wache beleidigte er die Polizisten permanent; es gelang ihm, seine Mund- Nasenmaske abzustreifen und permanent in Richtung der Polizisten zu husten. Und final urinierte der Wüterich noch in die Gewahrsamszelle.

„Gegen den Mann aus Wesseling wurden Strafverfahren wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte, tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte, Hausfriedensbruch und Beleidigung eingeleitet“, schließt Bundespolizeisprecher Volker Stall seinen Bericht. Besondere Haftgründe lagen gleichwohl nicht vor:  „Nachdem sich der 32-Jährige am Morgen wieder beruhigt hatte, durfte er die Wache der Bundespolizei verlassen.“

Quelle: Bundespolizei DO

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