Videoüberwachung rechter Szene in Dorstfeld gekippt

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Dortmunds Polizeichef Gregor Lange hat vor dem Verwaltungsgericht in Gelsenkirchen am Freitag (8. 5.) eine Niederlage erlitten. Die geplante Videoüberwachung der rechten Szene im Stadtteil Dorstfeld wurde von den Richtern einkassiert.

Wie berichtet, wollte Langes Polizeibehörde Kameras im Bereich der Emscherstraße installieren,  um – ähnlich wie schon seit längerer Zeit im Brückstraßenviertel – Straftaten zu verhindern. Im September sollte die Überwachung starten.

Anwohner hatten jedoch geklagt und gewonnen.

Lait WDR kann gegen den Gerichtsbeschluss noch Beschwerde beim Oberverwaltungsgericht eingelegt werden. Ob die Polizei Dortmund diesen Weg geht, ist noch offen.

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